Osteopathie kann unter anderem erfolgreich bei nicht eindeutig zuordenbaren und diffusen Schmerzen und Einschränkungen sein.
Sie kann ebenso bei akuten und chronischen Beschwerden angewandt werden:
- Symptomatiken in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion bzw. dem Long-/Post-COVID Syndrom, wie:
- Müdigkeit, Erschöpfung, eingeschränkte Belastbarkeit
- Muskelschwäche und -schmerzen, Gelenkschmerzen
- Atembeschwerden, Kurzatmigkeit
- Geruchs- und Geschmacksstörungen, Schwindel
- Brustschmrezen, Herzklopfen, Herzstolpern
- Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme
- Depressive Verstimmungen, Schlaf- und Angststörungen
- Störungen im Bewegungsapparat
- Gelenkbeschwerden
- Rückenbeschwerden (Wirbelsäule, Kreuzbein, Steißbein)
- "Hexenschuss"
- Verspannungen (Nackenbeschwerden)
- Fehlstellungen, Fehlhaltungen (z.B. Beckenfehlstellung)
- Verstauchungen, Verletzungen, Schleudertraumen
- Knieprobleme, Meniskus, Kreuzbänder
- Fußprobleme, Sprunggelenke
- Schulterbeschwerden
- Tennisarm, Mausarm
- Rippenschmerzen
- Taubheit, Kribbeln
- Störungen im internistischen Bereich:
- Schmerzen im Bauchbereich
- Verdauungsprobleme
- Sodbrennen
- Operationsfolgen (Narben, Verwachsungen)
- Atemeinschränkungen (Zwerchfell)
- Häufige Blasen-/ Nierenbeckenentzündungen
- Störungen im Bereich des Kopfes/ Hals-Nasen-Ohren:
- Kopfschmerzen, Migräne
- Schwindelgefühl
- Nackenprobleme/ Nackenverspannungen
- Kiefergelenksbeschwerden
- Atlasblockierungen
- Tinnitus
- Störungen im urogenitalen Bereich:
- Schmerzen im Unterleib
- Menstruationsbeschwerden
- Klimakterische Beschwerden
- Beckenbodenschwäche
- Inkontinenz
- Hauterkrankungen/ Allergien
- begleitend zur Stärkung des Immunsystems
in Anlehnung an www.vfo.de